Dragons Rhöndorf

Feuer und Flamme seit 1912

U18.1 setzt sich die Meisterkrone auf

Trotz der zweiten Saison-Niederlage im finalen Heimspiel kannte der Jubel nach der Schlusssirene keine Grenzen und die Meisterschafts-Feierlichkeiten der U18.1 der Dragons Rhöndorf konnten starten, denn Dank eines deutlichen Erfolgs bei der SG Sechtem am vorangegangenen Spieltag war den Nachwuchskorbjägern um Headcoach Johannes Sünnen die Meisterschaft in der Jugendregionalliga nicht mehr zu nehmen.
Diese Bilanz kann sich sehen lassen: Stolze 18 Siege konnte die U18.1 auf ihrer Habenseite verbuchen und musste nur zwei Mal den gelben Spielberichtsbogen des Verlierers entgegen nehmen und einmal davon auch erst im sportlich nicht mehr wichtigen Saisonfinale gegen die BG Bonn-MTus.
Bereits am ersten Spieltag konnte das eingespielte Team von Coach Sünnen, welches größtenteils so bereits schon in der U14 und U16 zusammenspielte, mit einem 75:57-Sieg gegen den BBV Köln-Nordwest einen wahrlichen Start nach Maß hinlegen und ließ am dritten Spieltag auch der Konkurrenz der Telekom Baskets Bonn keine Chance, als die Punkte durch einen 41:65-Erfolgs im ABZ des Telekom Dome mit nach Bad Honnef genommen werden konnten. Trotz teils deutlicher Erfolge offenbarte die Mannschaft besonders zu Beginn der Spielzeit noch die eine oder andere Schwäche, unter anderem wenn der Gegner die Zonenverteidigung auspackte, was dazu führte, dass gegen die TS Frechen die erste Saisonniederlage eingesteckt werden musste. Konzentrierte Trainingsarbeit unter der Woche sorgte jedoch dafür, dass altbekannte Schwächen abgestellt und bekannte Stärken weiter ausgebaut werden konnten. Insbesondere die Verstärkung durch Trainingsspieler der NBBL-Mannschaft half dem Team, die Saison mit lediglich zwei Niederlagen abzuschließen.
„Die Mannschaft hat über die gesamte Saison gesehen einen tollen Job gemacht und die Entwicklung der Jungs war von Spiel zu Spiel erkennbar. Mit der Meisterschaft konnte das Team den verdienten Lohn für ihre Arbeit einfahren.“, kommentiert Headcoach Johannes Sünnen das Abschneiden seines Teams.